Simone (Vocals)

Schon als schüchternes Mädchen im Kindesalter davon geträumt auf einer Bühne zu stehen und das Publikum  mit ihrem Gesang zu begeistern. Verschiedene Hobbies wie Ballett- Karneval tanzen und Sportkegeln konnten den Traum  jedoch nicht gänzlich beenden. Nach einer Verletzung und dem Besuch eines akustischen Auftritts von Melanie Thornton 2001 war klar: der Traum sollte nun Wirklichkeit werden.  Seit 2006 bis heute Gesangs- und Bandunterricht. Erst Im Oktober 2011 war es endlich soweit - sie wurde Mitglied und Stimme der Band Backintime. Bei jedem Auftritt ist sie mit viel Spaß und Freude auf oder vor der Bühne Unterwegs.        

Durch Einflüsse von z.B. Tina Turner, Deep Purple, Sweet etc. fühlt sie sich hauptsächlich im Rock Bereich zu Hause, aber auch mit den leiseren Tönen kann sie umgehen. Zufriedenheit kehrt bei ihr erst ein, wenn ihre Zuhörer Spaß haben und alle Probleme der Welt in der Zeit vergessen können.

Ein Atemberaubendes Erlebnis war die Mitwirkung bei Rocking 1000 in der Frankfurter Commerzbank Arena als eine von über 1000 Musikern aus aller Welt.

 

Frank (Vocals)

Im zarten Alter von 14 Jahren auf einer Fahrt nach Norwegen wurde die Idee geboren, die Bühnen dieser Welt unsicher zu machen. Nach dem ersten Gig und dem Adrenalinschub war klar das es genau mein Ding ist und bleiben soll.

Neben Rock, Blues und Deutschrock Bands, waren auch Fun-Bands die Stationen einer langen Reise. Ende der 90er Jahre wurde es dann etwas experimenteller und anspruchsvoller mit Human Joys, einer sehr bekannten Band aus dem Rhein/Main Gebiet. Danach eine längere Bandpause, aber trotz „Pause“ wurde in einem Gospel Chor die Stimmbänder weiter trainiert. Bis zum Einstieg im November 2017 bei Backintime und nach unserer Neuformierung und der Neuausrichtung Inclusive Namensänderung in Rockin´ Times geht es mit Vollgas in eine neue Ära auf die ich mich wahnsinnig freue.

Warum ich bei Rockin' Times bin? Weil's geil ist, und wenn Du das erste Mal die Erfahrung gemacht hast, wie es sich anfühlt auf der Bühne zu stehen, mit einem guten Draht zum Publikum, dann macht’s einfach süchtig.

Ein gerader Weg kann niemals Niederlage sein.

Unantastbar

„Eine falsche Note zu spielen ist unwichtig, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.“

Ludwig van Beethoven

Werner (Gitarre / Vocals)

Mit 16 Jahren hat er schon als Sologitarrist der Darmstädter Rockband `The Clouds` auf der Bühne gestanden. Er nahm mit dieser Band erfolgreich an mehreren Bandwettbewerben teil. Weitere Mitgliedschaften in Bands folgten, die teils mit eigenen Songs auftraten.

 Es gab aber auch eine Phase mit `Null Bock auf Rock`. In der Zeit nahm er Unterricht in ´Klassischer Sologitarre´ und Gesangsunterricht mit Schwerpunkt `Klassisches Liedgut, Jazz und Musicals.

Erst mit Eintritt in die Vorgängerband vor einigen Jahren ist er wieder voll auf der Schiene der Rockmusik angekommen.

Sein Gitarrenstil ist geprägt von den Gitarristen der 70 íger Jahre. Seine Soli sind eine Mischung aus nachgespielten Riffs, eigenen Parts und Improvisationen.

Im Vordergrund steht die Freude am Musikmachen in einer Band, die genau seinen Musikgeschmack trifft.

Diese Band zeichnet sich durch die Besetzung mit fünf Instrumentalisten und einem Sologesang aus, der mit Sänger und Sängerin ein variantenreiches Programm ermöglicht.

Besondere Freude bereitet es ihm, wenn es dem Gesangsduo mit ihrer unbändigen Power wieder gelungen ist, die Leute auf die Tanzfläche zu ziehen und der Abend zu einem nachschwingenden Erlebnis wird.

Peter (Keyboards)

…schon als kleiner Knirps auf alles gestürzt, was Tasten hatte, von der elektronischen Orgel über die Kirchenorgel, vom Klavier bis zum Keyboard.

Mit der Wiesbadener Bluesrock Band Purple Haze einige Wettbewerbe gewonnen.

Heute bei Rockin‘ Times sorgt er für den soliden Klangteppich, am liebsten tobt er sich beim Rock Piano aus, es dürfen aber auch gerne mal die ruhigeren Töne sein. Die Passion für die Musik reicht bis zur technischen Umsetzung in Bild und Ton. Für ihn heißt es: The Power of Music – sie verbindet Menschen und sorgt für außergewöhnliche Glücksmomente. Keep grooving mit Rockin‘ Times!

 

Als Keyboarder in einer Band hast du die Möglichkeit, deine musikalische Kreativität voll auszuleben, den Songs eine besondere Atmosphäre zu verleihen und das Zusammenspiel der Bandmitglieder zu unterstützen.

Das Publikum begeistern, für besondere Momente sorgen und die Energie der Zuschauer spüren.

In einer Band zu spielen bedeutet, Teil einer musikalischen Gemeinschaft zu sein. Das gemeinsame Musizieren auf der Bühne schafft ein besonderes Gemeinschaftsgefühl.

"Sei du selbst, alle anderen gibt es schon."

Oscar Wilde

Maike (Bass)

Vor ungefähr 10 Jahren fast ein wenig durch Zufall auf den Bass gekommen und mit der Querflöte ausgetauscht. Seitdem viel Zeit auf Jam-Sessions im Windecker Lieblingsschlosskeller verbracht, ein Highlight war die Nidderauer Rocknacht. Trotzdem vor jedem Gig immer noch aufgeregt wie am ersten Tag.

Warum Rockin' Times? Weil es einfach passt, so machte es von Anfang an Spaß, erst vor der Bühne und noch viel mehr auf der Bühne mit dabei zu sein - und glücklich macht es sowieso.

Jens (Drums)

Seit er denken kann spielt die Musik eine Hauptrolle in seinem Leben. Nach etlichen zerschlagenen Tellern und verbeulten Töpfen stand das Schlagzeug schon früh eindeutig als sein Instrument fest.

Neben dem örtlichen Blasorchester bildeten auch Einflüsse von Big-Band und Dixieland eine vielseitige Grundlage. Dabei war aber immer klar, dass die Rockmusik seine Basis sein sollte.

Schon in jungen Jahren von der Neuen Deutschen Welle infiziert gehört er zu einer Generation, die die 80er Musikgeschichte erlebt und gespürt hat. Mit Bryan Adams und Bon Jovi groß geworden, gaben die musikalischen Vorbilder Mark Schulman und Nicko McBrain die Richtung vor. 

Seit der ersten Schulband trommelt er sich durch diverse Rock- und Coverbands. An seinem Schlagzeug und besonders auf der Bühne fühlt er sich zu Hause. 

Seine Mission ist es, mit einem zuverlässigen Backbeat ein solides Fundament zu bauen und gemeinsam mit der Band das Publikum abzuholen um eine Zeitlang aus dem Alltag auszubrechen. 

Warum er nun bei Rockin‘ Times trommelt: Weil es von Anfang an einfach gepasst hat. Beim Kennenlernen war sofort eine gegenseitige Sympathie zu spüren und als es auch musikalisch direkt gegroovt hat, kam endlich zusammen, was zusammengehört.

„Um Schlagzeuger zu sein, muss man auch Musiker sein.“

Ian Paice – Deep Purple

Jürgen (Gitarre)

Es war das Jahr 1976, als ich Wild Side Of Life von Status Quo im Radio gehört hatte. Von da an war die Idee geboren Gitarre zu spielen und auf die Bühne zu gehen. Schnell war die erste Telecaster Gitarre gekauft und fortan gab es nur noch das Gitarre spielen (eher üben) und Status Quo. Daran hat sich bis heute nichts geändert. 

Weitere Lieblingsbands waren dann im Laufe der Zeit Whitesnake, Rainbow und Mötley Crue sowie alles, was in die Richtung (Hard-) Rock geht. 

1980 hatte sich die erst Band schnell im Freundeskreis gefunden. Wir konnten zwar alle nicht besonders gut spielen aber auf die Bühne wollten wir trotzdem - und es war eine geile Zeit. Nach 4 Jahren wurde das Thema dann aber erstmal zur Seite gelegt und die berufliche Weiterbildung und Familiengründung stand im Vordergrund.

In den neunziger Jahren gab es dann, nach einem kleinen musikalischen Ausflug in die Country Rock Szene á la Garth Brooks, ehe es dann ab ca. 2000, als ich zufällig beim Kelleraufräumen die Gitarre und den Verstärker entdeckte, kein Halten mehr. Von da an gab es nur noch die Gitarre, Rockmusik und natürlich Status Quo gab. Aber das sagte ich ja schon.

In eine Band bin ich dann aber auch eher zufällig erst im Jahr 2015 eingestiegen. Mein ehemaliger Bandkollege der ersten Band, den ich über Facebook nach etwa 30 Jahren wieder getroffen habe, hatte mich mehr oder weniger dazu überredet. Zum Glück, wie ich heute sagen muss. Nachdem ich dann in den letzten 10 Jahren in verschiedenen Formationen gespielt habe, wollte ich eigentlich im Sommer in Musiker-Rente gehen. Das Ganze hat aber nur 3 Monate angehalten bis ich gemerkt habe, dass das nicht klappt.

Es gibt nichts Schöneres als mit Freunden auf der Bühne zu stehen und alles herum zu vergessen, den eigenen Spaß an der Musik ans Publikum weiterzugeben, so dass die Leute vor der Bühne genau so viel Spaß haben und zum Groove tanzen wie wir auf der Bühne. Dann haben wir alles richtig gemacht und alle haben einen geilen Abend. Das ist das Ziel.

Bei Rockin‘ Times zu sein ist eine großartige Sache. Nach der ersten Probe hatte ich direkt das Gefühl, das ist eine tolle Truppe und jeder hat so viel Spaß an der Musik. Das passt einfach. 

 

*** Hall Of Fame ***

"Zum Teufel mit den Regeln. Wenn es sich gut anhört, dann ist es das auch."

Eddie Van Halen

Mark (Drums) - 2021 bis 2024

1985 begann seine Trommlerlaufbahn auf einem gebrauchten Schlagzeug mit "Flammenoptik".

Von der ersten Schülerband über viele Formationen in unterschiedlichen Genres und einigen CD-Produktionen folgte dann die zweite Laufbahn in diversen Coverbands im Rhein-Main Gebiet. Seine Leidenschaft war und ist die Rockmusik.

Spielerisch in den der Hardrock Ära der 80er groß geworden, war für ihn klar, dass man dem Publikum auch eine gehörige Portion Show bieten muss, um es zu begeistern und in seinen Bann zu ziehen.

Auf der Bühne fühlt er sich offensichtlich am wohlsten, das ist nicht zu übersehen. Dort hat er für jeden ein Lächeln und greift dankbar jeden Spaß auf.

Zu Rockin' Times kam er über einen Aushilfsjob für die Sommersaison '21, wobei ihm das Projekt schnell zur Herzensangelegenheit wurde.

Rockin' Times ... to be continued!

Marcus (Gitarre) - 2022 bis 2024

Es war wohl eine Uriah Heep-Cassette, die schon früh meine Faszination am Sound der E-Gitarre weckte. Und nach dem ersten Kontakt mit Van Halen war klar: Rock und Hardrock der 70er und 80er ist, was ich auch selbst spielen möchte!

Der Weg von der ersten Schulband bis zu Rockin‘ Times war indes viel breiter: Coverbands, eigenes Material und sogar mehrere Theater- und Musical Produktionen bilden die Basis dessen, was ich hier einbringe: ausgefeilte Rhythmus Parts und Soli, mal punktgenau nachgespielt, mal im eigenen Stil interpretiert.

Auf der Bühne fühle ich mich am wohlsten. Mein Ziel bei jedem Auftritt: dem Publikum den eigenen Spaß an den Songs vermitteln, mit der Band gemeinsam die Musik feiern und allen eine gute Zeit verschaffen!

„Der Geist ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nur, wenn er offen ist.“

Frank Zappa